
Die vergessene Mitte der Welt
Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 27.06.2018
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-596-18365-4
- 368 Seiten
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Das Schreiben von Essays ist eine Kunst, und kaum ein anderer deutscher Autor beherrscht sie so gut wie Stephan Wackwitz.
Christian Schröder, Der Tagesspiegel, 13. April 2014 -
Mit leichter Hand erzählt er Geschichtliches, packend berichtet er über Politisches […]. Vor allem aber beschreibt er mit klugem Blick, wie Architektur aussieht, die einer Ideologie gehorcht.
Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02. Mai 2014 -
Wackwitz erkundet die Städte als aufmerksamer urbaner Wanderer, der in seinem geistigen Gepäck historisches Wissen und eine hohe selbstreflexive Bildung mit sich führt.
Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 2014 -
Es gibt im gegenwärtigen Deutschland wohl keinen zweiten Autor, der wie Stephan Wackwitz Kopf- und reale Reisen so elegant in Einklang zu bringen vermag.
Marko Martin, Deutschlandradio Kultur, 12. März 2014 -
Es ist ein Verdienst von Stephan Wackwitz dem bleibenden Reiz der Region in einer beeindruckend präzisen historischen Tiefendimension nachgespürt zu haben.
Tilmann Allert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. April 2014 -
Mit umfassender Belesenheit und Bildung macht Wackwitz sich ans landes- und gefühlskundliche Forschen, wodurch er Atmosphären und Architekturen überhaupt erst lesbar macht und analytisch erschließt.
Eva Behrendt, taz, 12. März 2014 -
Stephan Wackwitz gehört zu den besten deutschsprachigen Essayisten. (…) Die Neuentdeckung einer großen Landschaft.
Mitteldeutsche Zeitung, 08. März 2014 -
eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.
Olga Grjasnowa, Die Welt, 08. März 2014