Die vergessene Mitte der Welt

Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan

Fünf Jahre hat Stephan Wackwitz in Georgien gelebt und auch seine Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan bereist. Es sind uralte Kulturländer am östlichsten Rand Europas und zugleich höchst lebendige Staaten, die sich seit ihrer Loslösung von der Sowjetunion in den frühen 90er Jahren auf einem abenteuerlichen und kurvenreichen Weg in die Moderne befinden. Stephan Wackwitz erlebte in Georgien dramatische politische Machtwechsel und den permanenten Kampf um Demokratie und Menschenrechte. Er beobachtete, wie ein immenser Bauboom das Gesicht der Städte für immer veränderte. Vor allem aber spürte er mit großer Sensibilität den besonderen Atmosphären im Herzen des eurasischen Kontinents nach, wo sich nicht nur Westen, Osten und Süden, sondern auch alle Zeiten magisch zu mischen scheinen.

»eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.«
Olga Grjasnowa, Die Welt

Lieferstatus: Nicht lieferbar Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand
Taschenbuch12,00 *

Das Schreiben von Essays ist eine Kunst, und kaum ein anderer deutscher Autor beherrscht sie so gut wie Stephan Wackwitz.

Christian Schröder,
Der Tagesspiegel, 13. April 2014

Mit leichter Hand erzählt er Geschichtliches, packend berichtet er über Politisches […]. Vor allem aber beschreibt er mit klugem Blick, wie Architektur aussieht, die einer Ideologie gehorcht.

Cord Beintmann,
Stuttgarter Zeitung, 02. Mai 2014

Wackwitz erkundet die Städte als aufmerksamer urbaner Wanderer, der in seinem geistigen Gepäck historisches Wissen und eine hohe selbstreflexive Bildung mit sich führt.

Karl-Markus Gauss,
Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 2014

Es gibt im gegenwärtigen Deutschland wohl keinen zweiten Autor, der wie Stephan Wackwitz Kopf- und reale Reisen so elegant in Einklang zu bringen vermag.

Marko Martin,
Deutschlandradio Kultur, 12. März 2014

Es ist ein Verdienst von Stephan Wackwitz dem bleibenden Reiz der Region in einer beeindruckend präzisen historischen Tiefendimension nachgespürt zu haben.

Tilmann Allert,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. April 2014

Mit umfassender Belesenheit und Bildung macht Wackwitz sich ans landes- und gefühlskundliche Forschen, wodurch er Atmosphären und Architekturen überhaupt erst lesbar macht und analytisch erschließt.

Eva Behrendt,
taz, 12. März 2014

Stephan Wackwitz gehört zu den besten deutschsprachigen Essayisten. (…) Die Neuentdeckung einer großen Landschaft.


Mitteldeutsche Zeitung, 08. März 2014

eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.

Olga Grjasnowa,
Die Welt, 08. März 2014
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 27.06.2018
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-18365-4
  • 368 Seiten
  • Autor: Stephan Wackwitz

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Die vergessene Mitte der Welt
Stephan Wackwitz Die vergessene Mitte der Welt
  • Das Schreiben von Essays ist eine Kunst, und kaum ein anderer deutscher Autor beherrscht sie so gut wie Stephan Wackwitz.

    Christian Schröder, Der Tagesspiegel, 13. April 2014
  • Mit leichter Hand erzählt er Geschichtliches, packend berichtet er über Politisches […]. Vor allem aber beschreibt er mit klugem Blick, wie Architektur aussieht, die einer Ideologie gehorcht.

    Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02. Mai 2014
  • Wackwitz erkundet die Städte als aufmerksamer urbaner Wanderer, der in seinem geistigen Gepäck historisches Wissen und eine hohe selbstreflexive Bildung mit sich führt.

    Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 2014
  • Es gibt im gegenwärtigen Deutschland wohl keinen zweiten Autor, der wie Stephan Wackwitz Kopf- und reale Reisen so elegant in Einklang zu bringen vermag.

    Marko Martin, Deutschlandradio Kultur, 12. März 2014
  • Es ist ein Verdienst von Stephan Wackwitz dem bleibenden Reiz der Region in einer beeindruckend präzisen historischen Tiefendimension nachgespürt zu haben.

    Tilmann Allert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. April 2014
  • Mit umfassender Belesenheit und Bildung macht Wackwitz sich ans landes- und gefühlskundliche Forschen, wodurch er Atmosphären und Architekturen überhaupt erst lesbar macht und analytisch erschließt.

    Eva Behrendt, taz, 12. März 2014
  • Stephan Wackwitz gehört zu den besten deutschsprachigen Essayisten. (…) Die Neuentdeckung einer großen Landschaft.

    Mitteldeutsche Zeitung, 08. März 2014
  • eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.

    Olga Grjasnowa, Die Welt, 08. März 2014

Ähnliche Titel

Drogen
Johann Hari

Drogen

Taschenbuch27,00 *
Mehr anzeigenAlle Bücher
OSZAR »