Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde

Ein Personenlexikon

Die Zeit des Nationalsozialismus – »Schwarze Reihe«

Ein einzigartiges Nachschlagewerk zum Personal des Vernichtungslagers Auschwitz
Dieses Personenlexikon ist das letzte Werk von Ernst Klee, dem großartigen Journalisten und Historiker, der unermüdlich die Biographien von NS-Tätern recherchierte und dokumentierte. Erstmals sind hier sämtliche Täter, Gehilfen und zu Hilfsdiensten gezwungenen Häftlinge eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers dargestellt – des Lagers, das zur Chiffre für den Holocaust wurde: Auschwitz.
In den knapp 4.000 Biographien wird auch der Verbleib der Betreffenden nach 1945 dokumentiert, soweit er sich recherchieren ließ. In zahlreichen Einträgen sind Aussagen von Zeitzeugen zu den dargestellten Personen und ihren Taten zitiert – Aussagen, die das Ausmaß der in Auschwitz begangenen Verbrechen glasklar vor Augen führen.
Ernst Klees letztes Buch ist unverzichtbar für jeden, der sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinandersetzen möchte. Das Vermächtnis eines außergewöhnlichen Forschers und Autors.

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Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch.

Barbara Möller,
Die Welt, 08. März 2014

Sein letztes Werk ist wohl das anrührendste

Stephan Sattler,
Europäische Rundschau, 1/2014

Ernst Klee war immer ein unorthodoxer und unkonventioneller Autor, der seine Betroffenheit, seine Empörung, in seine wissenschaftliche, auf Quellenstudium basierende Arbeit einfließen ließ.

Werner Renz,
Zeitschrift für Geisteswissenschaft

ein Vermächtnis an gegenwärtige und zukünftige Historiker, sich Opfern von Unrecht und Gewalt gegenüber nicht stumm und taub zu stellen.

Rudolf Walther,
taz.die tageszeitung, 02. November 2013

unersetzbar, weil es kaum Vergleichbares gibt.

Hanning Voigts,
Frankfurter Rundschau, 27. Januar 2014

eine Erinnerungsarbeit, die den Namen verdient. Wir raten zu.

Elisabeth von Thadden,
Die Zeit, 23. Januar 2014

Ernst Klees fulminantes Kompendium […] ist ein enzyklopädischer Steinbruch, in dem man viel nachschlagen kann und beim Lesen immer wieder auf weitere informative Artikel stößt.

Werner Hornung,
Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2013

Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen.

Christoph Kopke,
Portal für Politikwissenschaft, 10. Oktober 2013

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Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde
Ernst Klee Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde
  • Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch.

    Barbara Möller, Die Welt, 08. März 2014
  • Sein letztes Werk ist wohl das anrührendste

    Stephan Sattler, Europäische Rundschau, 1/2014
  • Ernst Klee war immer ein unorthodoxer und unkonventioneller Autor, der seine Betroffenheit, seine Empörung, in seine wissenschaftliche, auf Quellenstudium basierende Arbeit einfließen ließ.

    Werner Renz, Zeitschrift für Geisteswissenschaft
  • ein Vermächtnis an gegenwärtige und zukünftige Historiker, sich Opfern von Unrecht und Gewalt gegenüber nicht stumm und taub zu stellen.

    Rudolf Walther, taz.die tageszeitung, 02. November 2013
  • unersetzbar, weil es kaum Vergleichbares gibt.

    Hanning Voigts, Frankfurter Rundschau, 27. Januar 2014
  • eine Erinnerungsarbeit, die den Namen verdient. Wir raten zu.

    Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 23. Januar 2014
  • Ernst Klees fulminantes Kompendium […] ist ein enzyklopädischer Steinbruch, in dem man viel nachschlagen kann und beim Lesen immer wieder auf weitere informative Artikel stößt.

    Werner Hornung, Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2013
  • Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen.

    Christoph Kopke, Portal für Politikwissenschaft, 10. Oktober 2013

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