
Roman
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 28.06.2023
- ISBN: 978-3-596-70347-0
- 192 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
skurril, witzig, hintergründig und sarkastisch - »österreichisch« im besten Sinn.
Sabine van Endert, Börsenblatt, 17. Juni 2021 -
skurril, witzig, hintergründig und sarkastisch
Sabine van Ändert, Börsenblatt, 17. Juni 2021 -
Mit viel Gefühl und jeder Menge Humor erzählt Schmalz von Menschen, die der Welt abhanden gekommen sind.
Susanne Schwarzer, ORF, 20. Juli 2021 -
Das ist sprachlich sehr interessant [...], es macht Spaß, in diese Sprache hineinzukommen.
Wolfgang Tischer, WDR5, 19. Juli 2021 -
ein Autor mit Sinn für Sprachwitz und Situationshumor
Michael Wurmitzer, Der Standard, 21. Juli 2021 -
›Mein Lieblingstier heißt Winter‹ bereitet großes Lesevergnügen. Ein cooles Buch, von all' den Tiefkühltruhen und Eisbädern einmal abgesehen.
APA, 21. Juli 2021 -
Feiner Krimispaß für alle sprachverliebten Freunde der gepflegten literarischen Jenseitsbeförderung.
ORF - Ö1 Morgenjournal, 22. Juli 2021 -
Ferdinand Schmalz schöpft aus dem Vollen. Dieses Buch ist wie eine Wundertüte mit bizarrem buntem Zeug drin: Dinosaurier, Pistazieneis, [...] Nazi-Christbaumschmuck, Kanarienvogel und massig Rehragout.
Zita Bereuter, Radio FM4, 21. Juli 2021 -
Tun sich in einem Augenblick noch Abgründe auf, die einem Kälteschauer über den Rücken jagen, geht es schon im nächsten absurd-überhitzt zu. Nur lauwarm-langweilig ist das Buch nie.
Christoph Leibold, Deutschlandfunk Kultur, 24. Juli 2021 -
Mit dem nun vorliegenden Debütroman erfüllt er die hochgesteckten Erwartungen nicht; er übertrifft sie noch, erheblich sogar. Souverän zieht er an etlichen Erzählsträngen.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 24. Juli 2021 -
grotesk, ein bisschen unheimlich und unheimlich komisch.
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 26. Juli 2021 -
Das nicht so Normale in einer genormten Welt ist kostbar. Viel Schmalz kann deshalb nicht schaden.
Peter Pisa, Kurier (Österreich), 24. Juli 2021 -
So ungewöhnlich wie seine Stücke ist auch dieser Roman
Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten, 24. Juli 2021 -
Der Debütroman ›Mein Lieblingstier heißt Winter‹ von Ferdinand Schmalz ist ein völlig schräger Krimi. Zum Schieflachen, aber am Rande des Abgrunds. Ein Furioso.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 24. Juli 2021 -
Faszinierend wie sich hier Sprache in Experiment und Sinn mit Handlung in Rasanz und Überraschung verbinden und bis zum Finale fesseln.
Walter Pobaschnig, Literatur Outdoors, 22. Juli 2021 -
ein virtuoser Roman, der klingt wie ein Song.
Tobias Becker, Der Spiegel, 31. Juli 2021 -
Hier beweist ein erstklassiger und eigensinniger Dramatiker, dass er auch ein erstklassiger und eigensinniger Prosaautor ist.
Christoph Hartner, Kronen Zeitung, 02. August 2021 -
Was liegt bloß in der Luft in diesem Graz, dass es immer wieder solch übermäßig fantasiebegabte und sprachmächtige Autoren gebiert.
Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 01. August 2021 -
ein fulminantes Romandebüt
Jérôme Jaminet, Der Tagesspiegel, 08. August 2021 -
›Mein Lieblingstier heisst Winter‹ ist ziemlich kluger Nonsens.
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 11. August 2021 -
eine grandiose Prosagroteske.
Carsten Otte, taz, 09. August 2021 -
herrlich grotesk und skurril – und eine kunstvolle Sprachorgie.
Kai Scharffenberger, Die Rheinlandpfalz, 05. August 2021 -
hochmelodisches Sprachkunstwerk, das mit einer ganz eigenen rhythmisierten Syntax bezaubert
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 15. August 2021 -
Das ist sprachlich verspielt und anspruchsvoll, es ist zum Schreien komisch und es hat gleichzeitig einen ganz ganz ernsten Kern [...].
Meike Stein, Papierstau Podcast, 28. Juli 2021 -
urkomisch und höchst befreiend. [...] Oft denkt man,was Ferdinand Schmalz tut, hätte sich nicht einmal Loriot ausdenken können.
Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 25. August 2021 -
Das pure Vergnügen ist das: Ferdinand Schmalz, ein Stilist von furioser Fabulierkunst, hat seinen siegreichen Beitrag zum Bachmann-Preis 2017 zum Roman ausgebaut.
Heinz Sichrovsky, news-magazin, 20. August 2021 -
Das ist ein Buch, das man eigentlich laut vorsingen müsste. Nur so würde man dem einzigartigen Klang seiner Sprache gerecht werden. Ein kleines Wunderwerk
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 20. August 2021 -
Der Schauplatz des Romans ist Wien, und in bester Tradition verbindet Schmalz Morbides mit Komik.
SWR, 23. August 2021 -
große Prosakunst
Carsten Otte, SWR2, 30. August 2021 -
In seinem Austria-Anti-Krimi nimmt Ferdinand Schmalz diese Kälte wörtlich und schlägt daraus einen unverbrauchten existenziellen Humor.
Ulrich Steinmetzger, WAZ, 31. August 2021 -
Mit viel Gefühl und jeder Menge Humor erzählt Schmalz von Menschen, die der Welt abhandengekommen sind.
ORF, 01. September 2021 -
das meisterliche Romandebüt von Ferdinand Schmalz
Ulrich Seidler, Berliner Zeitung, 02. September 2021 -
ein Panoptikum an morbiden Gestalten
Buchkultur, 27. September 2021 -
in der Nachfolge von Jelineks Sprachpulverisierungs-, Menschenüberwindungs- und Menschenneuschaffungstexten.
Hanna Engelmeier, ZEIT Online, 05. Oktober 2021 -
Was bleibt, ist die Freude am Sprach- und Sprechfeuerwerk - und einem Romanpersonal, das selbst Schmalz’ Landsmann Franzobel grün vor Neid werden lassen dürfte.
Wolfgang Brenner, Xaver-Stadtmagazin, 04. Oktober 2021 -
Es ist wie eine österreichische Filmkomödie, aber zum Lesen. [...] raffiniert.
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 20. Oktober 2021 -
Mit Darstellungstechniken, die an solche der (Wiener) Moderne erinnern, kommt Schmalz dem Denken und Fühlen aller Figuren sehr nah
Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2021